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Anheuser-Busch Inbev: Es ist geschafft - kommt jetzt die Rallye?

Anheuser-Busch Inbev: Es ist geschafft - kommt jetzt die Rallye?
Foto: Börsenmedien AG
Andreas Deutsch 28.09.2016 Andreas Deutsch

Der weltgrößte Braukonzern Anheuser-Busch Inbev ist bei der Milliarden-Übernahme des Rivalen SABMiller am Ziel. Für die Aktie, die lange schlechter gelaufen ist als der Markt, bedeutet dies: Bahn frei.

Die Aktionäre von Anheuser-Busch Inbev und SABMiller haben dem rund 79 Milliarden britischen Pfund schweren Geschäft zugestimmt, wie die Unternehmen am Mittwoch bekanntgaben. Damit ist der Weg für den größten Zusammenschluss in der britischen Unternehmensgeschichte und dem größten im Biermarkt frei: Ab dem 10. Oktober soll die Fusion endgültig umgesetzt werden.

AB Inbev war bereits vor dem SABMiller-Kauf der weltgrößte Bierkonzern. In Deutschland besitzt das Unternehmen Marken wie Beck's, Diebels, Franziskaner, Hasseröder oder Löwenbäu. Interessant ist SABMiller für die Belgier vor allem wegen der starken Präsenz in Schwellenländern insbesondere in Afrika.

Laut Andrea Pistacchi sollte die Aktie von Anheuser-Busch Inbev nun den Schalter umlegen. Die Sorgen darüber, ob die Fusion klappt, hätten den Kurs zuletzt gebremst, meint der Citigroup-Analyst. Nun dürfte Erleichterung herrschen.

Bier-Gigant entsteht

Durch die Fusion von AB InBev und SABMiller entsteht ein Gigant, der den Biermarkt wahrscheinlich noch Jahrzehnte dominieren wird. Die Aktie ist für den AKTIONÄR ein klarer Kauf.

(Mit Material von dpa-AFX)

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