Trotz Anzeichen einer Überhitzung im Beteiligungsmarkt will die Allianz 2019 bis zu drei Milliarden Euro in Private Equity investieren. Branchenexperten sehen aber immer noch Chancen, attraktive Renditen zu erzielen. DER AKTIONÄR setzt auf die Allianz - sowohl im Aktien als auch im Hebel-Depot.
Wie das "Handelsblatt" berichtet, verwaltet die Allianz Capital Partners, der Beteiligungsarm des Versicherers, mehr als 13 Milliarden Euro in Private-Equity-Fonds und investiert im Mittel zwei bis drei Milliarden Euro pro Jahr. Allerdings herrsche ein harter Wettbewerb um geeignete Zielobjekte, sodass die von ACP angestrebte Nettorendite von zehn bis zwölf Prozent immer schwieriger zu erreichen ist.
Laut Branchenexperte Christopher Elvin von Preqin werde dieser Wettbewerb möglicherweise zu einstelligen Renditen führen, die aber immer noch attraktiv seien. Michael Lindauer, Co-Chef für das weltweite Private-Equity-Geschäft bei ACP, will deshalb auch daran festhalten, 2019 bis zu drei Milliarden Euro in neue Beteiligungen zu investieren.
Aufnahme in Musterdepots
DER AKTIONÄR sieht in der Allianz ein sehr attraktives Investment. Deshalb befindet sich die Aktie auch seit Mittwoch im Aktien-Depot des Magazins. Darüber hinaus hat DER AKTIONÄR einen Call-Optionsschein auf den Verischerer in sein Hebel-Depot gekauft. Alle Informationen finden Sie in der neuen Ausgabe des AKTIONÄR (Nr. 16/19), die unter anderem als E-Paper unter www.deraktionaer.de abrufbar ist.
Hinweis auf mögliche Interessenskonflikte:
Der Vorstandsvorsitzende und Mehrheitsinhaber der Herausgeberin Börsenmedien AG, Herr Bernd Förtsch, ist unmittelbar und mittelbar Positionen über die in der Publikation angesprochenen nachfolgenden Finanzinstrumente oder hierauf bezogene Derivate eingegangen, die durch die durch die Publikation etwaig resultierende Kursentwicklung profitieren: Allianz.