Zeal Network mit Schwung in das Geschäftsjahr 2024 gestartet ist. Es gibt einige Gründe, warum sich dieser Trend im weiteren Jahresverlauf fortsetzen könnte. Analysten sehen für die Aktie des Marktführers für Online-Lotterien in Deutschland zum Teil deutliches Kurspotenzial. Auch ein Blick auf den Chart zeigt: Da ist noch Luft nach oben.
DER AKTIONÄR hat bereits erklärt: Der Jahresstart bei Zeal Network kann sich sehen lassen. Die Jahresprognose steht. Der Blick über den Tellerrand macht Lust auf mehr. Kurzum: Der Vorstand hat an den richtigen Stellschrauben gedreht, um die Gesellschaft in eine neue Wachstumsphase zu führen.
Zur Erinnerung: Zeal-Finanzchef Sebastian Bielski plant für 2024 derzeit mit einer Beschleunigung des Umsatzwachstums gegenüber den Vorjahren. Das Umsatzziel liegt bei 140 bis 150 Millionen Euro, das würde eine Steigerung von 21 bis 29 Prozent bedeuten. Das EBITDA soll zwischen 16 und 28 Prozent gegenüber dem Vorjahr steigen. In den kommenden Jahren dürfte sich das Umsatz- und Gewinnwachstum weiter beschleunigen.
Analysten zeigen sich ebenfalls recht zuversichtlich: „Im Hinblick auf überdurchschnittliche Spielvolumen beim Eurojackpot im April, der fortlaufenden Optimierung der Servicegebühren (insbesondere ab dem zweiten Halbjahr) sowie der Einführung der neuen Soziallotterie erachten wir das untere Ende der Bandbreite im Wachstum mit 21 Prozent als konservativ, sodass uns eine Anhebung bzw. Konkretisierung der Umsatzprognose im laufenden Jahr nicht überraschen würde“, heißt es bei Montega Research.
„Bezüglich der Ergebnisentwicklung sehen wir den aktuellen Kundenaufbau als lohnende Investition in die künftige Profitabilität“, so Analyst Tim Kruse. Er sieht die Aktie daher erst bei 45,50 Euro fair bewertet.
Die Experten von NuWays sehen sich in ihrer positiven Einschätzung der Aktie bestätigt. „Schwungvolles Q1 leitet neue Wachstumsphase ein“, lautete die Überschrift über dem Q1-Update. Analyst Henry Wendisch hat nach den Q1-Zahlen seine Schätzungen überarbeitet und erwartet nun ein Ergebnis am oberen Ende der Prognose. Analyst Henry Wendisch („Buy“) sieht die Aktie daher nun auch erst bei 53 Euro (bislang: 51 Euro) fair bewertet.
DER AKTIONÄR hält an seinem Fazit fest: Das Feld ist bestellt. Nehmen die Investoren den Ball auf, dürfte die Aktie die charttechnische Hürde im Bereich von 36 Euro überwinden und im Anschluss die Aufwärtsbewegung samt der notwendigen und durchaus gesunden Konsolidierungsphasen fortzusetzen.
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Hinweis auf Interessenkonflikte: Aktien von Zeal Network befinden sich in einem Real-Depot der Börsenmedien AG.