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07.12.2021 Michael Schröder

AKTIONÄR-Hot-Stock YOC: Gewinne ziehen an – Aktie geht auf die Startrampe – Ziele und Hintergründe!

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YOC

Mit gezielten Investitionen in Innovationen hat YOC die eigene Wettbewerbsposition zuletzt kontinuierlich gestärkt. Skaleneffekte sollten in den kommenden Jahren für einen überproportionalen Anstieg der Erträge sorgen. Die Aktie vollzieht heute bereits einen überproportionalen Anstieg. Die Hintergründe.

Sie interessieren sich für die Welt der heimischen Nebenwerte? Mit den kostenlosen Real-Depot News können Sie sich unverbindlich ein Bild von den vielseitigen Anlagemöglichkeiten im Small-Cap-Bereich machen. AKTIONÄR-Redakteur Michael Schröder schreibt Ihnen seine Einschätzung zu interessanten Investmentideen und aussichtsreichen Nebenwerten.

Es ist kein Geheimnis: Der digitale Werbemarkt boomt. YOC agiert hier am Puls der Zeit. Auf ihrer Transaktionsplattform VIS.X bringen die Berliner Werbetreibende und Publisher (Website-Betreiber) zusammen. Letztere bieten ihre globale Media-Reichweite an, über die Werbekunden die Bekanntheit ihrer Marke steigern können. Die Plattform ermöglicht den vollautomatischen Ein- und Verkauf von Werbeflächen in Echtzeit. Mit den wieder steigenden Ausgaben der Werbetreibenden dürfte das Handelsvolumen auf der Plattform kontinuierlich zulegen.

Das zeigt sich auch im jüngsten Zahlenwerk. Die Prognosen für das laufende Jahr wurden erneut angehoben. Der Umsatz soll nun zwischen 18,5 und 19,0 Millionen Euro (2020: 15,5 Millionen Euro) liegen und das EBITDA 2,5 bis 2,8 Millionen Euro (2020: 1,8 Millionen Euro) erreichen. Daraus könnte sich ein Jahresüberschuss in Höhe von 1,5 bis 1,8 Millionen Euro (2020: 0,3 Millionen Euro) ergeben.

Bislang hatte der Vorstand Umsatzerlöse in Höhe von 17 und 180 Millionen Euro, ein operatives Ergebnis (EBITDA) in Höhe von 1,8 bis 2,3 Millionen Euro sowie einen Jahresüberschuss in Höhe von 0,8 bis 1,3 Millionen Euro prognostiziert.

YOC (WKN: 593273)

Das Fazit hat Bestand: Die Arbeit des Vorstands macht sich immer mehr bezahlt. Trotz der guten operativen Entwicklung fliegt YOC aber weiter unter dem Radar der meisten Investoren. Angesichts der spürbar zunehmenden Profitabilität sollte sich das nun aber ändern. Risikobewusste Anleger können sich daher eine kleine Position mit Ziel 14 Euro ins Depot legen.

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