Erst Biogen mit seinem Partner Eisai und nun auch der Pharma-Konzern Eli Lilly: Die Alzheimerforschung konnte in den vergangenen Quartalen erste nennenswerte Erfolge vermelden. Vom jüngsten Coup profitiert auch ein deutsches Biotech-Unternehmen, welches der Krankheit den Kampf angesagt hat: Vivoryon.
Aufmerksame AKTIONÄR-Leser kennen die Story rund um die ehemalige Probiodrug. Der Hauptfokus von Vivoryon liegt weiterhin auf der Entwicklung von Varoglutamstat gegen die Alzheimer-Erkrankung. "Wir sind in einer sehr spannenden Phase in unserer Unternehmensentwicklung angelangt und auch in einer sehr spannenden Phase in der Entwicklung des Feldes Alzheimer. Ich glaube, dass diese neuen Entwicklungen auch bei den Investoren neues Interesse geweckt haben", so Firmenlenker Ulrich Dauer vor einigen Monaten im AKTIONÄR-Interview.
Der CEO stellte im Gespräch die finalen Phase-2b-Daten mit der Substanz in der Alzheimer-Indikation für das erste Quartal 2024 in Aussicht. "Je nach Ausgang entwickeln wir unsere weitere Strategie und werden unsere US-Studie entsprechend ausrichten", so Dauer.
Aktie dreht auf
DER AKTIONÄR hat den hochspekulativen Biotech-Titel bereits in Ausgabe 41/22 zum Kurs von 9,57 Euro vorgestellt. Inzwischen nähert sich der Tipp einer Kursverdopplung. Gut möglich, dass der Hot-Stock bis zu den Daten noch weiter zulegen kann. Derzeit führt DER AKTIONÄR die deutsche Biotech-Hoffnung mit einem Kursziel von 28 Euro auf der Empfehlungsliste.
Das Papier von Vivoryon profitiert vom jüngsten Alzheimer-Erfolg aus dem Hause Eli Lilly und steigt auf ein neues 52-Wochen-Hoch. Hinzu kommt die gute Stimmung im Sektor gepaart mit vielen M&A-Deals in den vergangenen Wochen. Bei Vivoryon gilt: Gewinne laufen lassen. Sie wollen weitere Überflieger aus dem Biotech-Sektor kennenlernen? Dann sichern Sie sich jetzt Ihr Ticket für den BioTechReport - nur bis 11. Mai buchbar!