"Jede Minute zählt", zierte das Cover des Aktienreports, in dem DER AKTIONÄR erstmals die Aktie von Q-linea vorgestellt hat. Schließlich spielt der Faktor Zeit in der Sepsis-Diagnostik eine gehörige Rolle. Die Schweden wollen den Markt mit einem neuen Produkt aufmischen und haben dafür Thermo Fisher Scientific als Partner gewonnen. Die Aktie geht seit Wochen durch die Decke.
Ende Mai 2019 stellte DER AKTIONÄR im Rahmen des Aktienreports "100 Prozent: Jede Minute zählt!" erstmals den spannenden Diagnostik-Player vor. Damals hatte die Gesellschaft noch keinen Partner. "Gut möglich, dass auch Q-linea aus Schweden bereits in das Visier von Roche, Thermo Fisher Scientific oder anderen Branchengrößen gerückt ist. Denn die Schweden treffen mit ihren Produkten den Nerv der Zeit", ist dem Aktienreport zu entnehmen. Gesagt, getan. Der US-Konzern Thermo Fisher ist inzwischen Partner.
Seit der Meldung mit Thermo Fisher Scientific scheint das Unternehmen endlich in das Visier von neuen Investoren zu geraten. Seit Wochen befindet sich der AKTIONÄR-Tipp im Aufwind. Am Freitag erreicht der Wert das in Aussicht gestellte Kursziel von 12,00 Euro.
Investierte Anleger trennen sich jetzt von zwei Dritteln der Position. Der Rest sollte vorerst weiter gehalten werden, eine Konsolidierung ist inzwischen aber überfällig.
Q-linea ist ein Diagnostik-Player aus Schweden. Das skandinavische Land hat viele spannende Gesellschaften aus dem Medizintechnik- und Gesundheitssektor zu bieten. Eines davon befindet sich im "Ver10facher" vom AKTIONÄR. Sie wollen das Unternehmen kennenlernen? Dann sichern Sie sich jetzt den "Ver10facher".