Salmar hat im zweiten Quartal gemischte Zahlen abgeliefert. Während der Umsatz mit 768,5 Millionen norwegischen Kronen (NOK) über den Erwartungen von 738,0 norwegischen Kronen lag, konnte der Lachsproduzent was das EBIT betrifft nicht ganz das liefern, was die Experten erwarteten. Das EBIT lag bei 878 Millionen NOK. Die Analysten rechneten mit 902 Millionen NOK.
Konsolidierung aus Ausbruchslinie wäre ideal
Ideal wäre für die Aktie eine Konsolidierung bis auf die Ausbruchslinie bei umgerechnet 41,78 Euro. Tritt dieses Szenario ein, kauft DER AKTIONÄR im Aktien-Musterdepot nach.
Die Aktie ist und bleibt ein Basisinvestment.