Wenn Vorstände oder Aufsichtsräte aus eigener Tasche große Aktienpakete ordern, ist immer was im Busch. Wer kennt sich schon besser im eigenen Unternehmen aus als das Top-Management?
Directors´ Dealings, also legale Insiderkäufe von Vorständen und Aufsichtsräten, haben sich in der Vergangenheit als guter Qualitäts- und insbesondere Timingindikator erwiesen. Wenn Vorstand, Aufsichtsrat und Co eigene Aktien handeln, winken meist überdurchschnittliche Renditen. Eine aktuelle Studie hat ergeben, dass diese Insider meist sehr gute antizyklische Investoren sind.