In einer Welt voller Konflikte und Spannungen sind die Auftragsbücher von Rüstungsunternehmen wie Rheinmetall und Co prall gefüllt. Doch statt auf Angriff setzt ein Unternehmen auf Verteidigung, hat sich auf die Abwehr von Kampfmitteln spezialisiert und steht damit hoch im Kurs. Für viele fliegt die Aktie noch unter dem Radar – doch das könnte sich bald ändern.
Beste Voraussetzungen
Die Gruppe genießt das Vertrauen von Regierungen und Militärs in mehr als 50 Ländern der Welt aufgrund ihrer hervorragenden Expertise. Als Nischenplayer verfügt das Unternehmen über eine sehr starke Position in einem Markt mit hohen Eintrittsbarrieren. Aufgrund langfristiger Verträge und weiter steigender Verteidigungsausgaben rechnet das Unternehmen mit einer Verdoppelung des Umsatzes bis 2030.
Breites Portfolio
Ob in der Luft oder auf See – mit den Täuschkörpern des Rüstungskonzerns werden Angriffe erfolgreich abgewehrt. Zusätzlich zu dieser Kernkompetenz wurde die Produktpalette stark erweitert. Neben Einweg-Abwehrsystemen stellt das Unternehmen zahlreiche Nischenprodukte wie Fahrzeugschutzsysteme oder chemische Detektoren für den militärischen Einsatz her. Aber auch für die zivile Luftfahrt werden Produkte wie Sauerstoffmasken oder Schleudersitze hergestellt. Besonders spannend: Mit seinen Antrieben und Steuerungssystemen hilft das Unternehmen sogar der NASA, Satelliten in die Erdumlaufbahn zu bringen.
KI hält Einzug
Ausgeklügelte Datenanalysesysteme werden – in Verbindung mit künstlicher Intelligenz – in der elektronischen Kriegsführung eingesetzt. So können gegnerische Kommunikationssysteme effektiv getäuscht oder gestört werden. Auch die eigenen militärischen Einheiten können durch diese Systeme unterstützt werden, beispielsweise bei der Planung und Nachbereitung von Einsätzen durch die schnelle Auswertung von Gefechtsdaten.
Sichere Zukunft
Als Spezialist für Nischenprodukte hat sich das Unternehmen in der weltweiten Sicherheits- und Verteidigungsbranche hervorragend etabliert. Die steigende Nachfrage nach militärischer Ausrüstung und Technologie dürfte die Aktie immer weiter beflügeln. Lesen Sie in der neuen Ausgabe von DER AKTIONÄR (ab S. 12), welcher Hot-Stock der Woche das Zeug dazu hat, jetzt richtig durchzustarten.
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