Kurz nach der Meldung zu den Erzeugerpreisen aus den USA, die wider Erwarten weiterhin auf hohem Niveau lagen und damit schnellere Zinssenkungen seitens der Fed ad acta legten, witterte die AKTIONÄR-Redaktion in diesem für den Bankensektor positiven Umfeld eine lukrative Chance.
Nach dem Sprung über 12 Euro hatte die Commerzbank-Aktie ein starkes Kaufsignal geliefert. Hinzu kamen positive Meldungen von Finanzvorständin Bettina Orlopp zur aktuellen Entwicklung. Demnach habe es über alle Geschäftsfelder hinweg einen starken Jahresauftakt gegeben. Die ersten beiden Monate des laufenden Jahres seien sehr gut für die Commerzbank verlaufen, so die Nachrichtenagentur Bloomberg.
In der Folge legte die AKTIONÄR-Redaktion bei der Commerzbank den Hebel an und holte den Titel am 14. März in das zum Jahresstart neu aufgelegte Hebel-Depot – und feierte einen klasse Einstand. Bis heute konnte sich der Schein im Depot fast verdoppeln, aktuell steht er mit 87 % im Plus. Natürlich sind solche Turbogewinne außergewöhnlich, und dennoch sind sie längst kein Einzelfall. Mit ASML (+270 %) oder Airbus (+90 %) liefern aktuell weitere Scheine satte Gewinne – aus bei Neuauflage 10.000 Euro Einsatz sind bis heute bereits über 15.100 Euro geworden (+51 %).
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