Es gibt Zeiten, da lässt sich an der Börse so richtig Geld verdienen – vorausgesetzt man hat die richtigen Aktien. Und gerade jetzt haben wir eine wirklich außergewöhnliche Situation. Während viele Aktien sich kaum bewegen oder sogar fallen, steigen einige andere so schnell und so stark, dass einem förmlich die Bezeichnungen ausgehen.
Das extremste Beispiel ist sicherlich JinkoSolar. Nachdem sich die Aktie jahrelang kaum bewegt hat, ist sie jetzt innerhalb von nur sechs Wochen um über 300 Prozent nach oben geschnellt. Die Leser des maydornreports sind seit Mai 2019 in JinkoSolar investiert, haben im März 2020 nachgekauft und freuen sich mittlerweile über ein sattes Plus von 359 Prozent.
Plus 618 Prozent mit SolarEdge
Bei SolarEdge ist der Gewinn für die maydornreport-Leser seit dem Kauf im April 2019 mittlerweile sogar auf 618 Prozent angewachsen, die Aktie hat sich also mehr als versiebenfacht. Ist es da nicht langsam an der Zeit, Gewinne mitzunehmen? Nein, denn auch vom aktuellen Niveau aus, hat SolarEdge noch immer Vervielfachungspotenzial. Das gilt übrigens auch für JinkoSolar.
Ebenfalls noch über erhebliches Kurspotenzial verfügt die Aktie von Peloton, obwohl sich sie seit der Empfehlung im maydornreport vor nur fünf Monaten schon um beachtliche 174 Prozent zugelegt hat.
Gute Laune und richtig Geld verdienen
Warum ich Ihnen das alles schreibe? Natürlich würde ich mich darüber freuen, wenn auch Sie zukünftig den maydornreport lesen. Aber ich möchte – ganz ehrlich – auch, dass Anleger Aktien kaufen, mit denen sei Geld verdienen. Viele tausend Anleger sitzen auf Aktien wie TUI, Lufthansa oder Commerzbank, mit denen sie nicht nur Geld verlieren, sondern auch noch schlechte Laune bekommen.
Ich möchte, dass meine Leser Spaß haben und gleichzeitig Geld verdienen. Natürlich kann ich nicht für Kursgewinne garantieren, aber ich kann und werde auch zukünftig außergewöhnliche Aktien mit einem ebenso außergewöhnlichen Kurspotenzial finden. Ob sie dieses Potenzial dann auch abrufen, wird man dann sehen.
In den vergangenen Monaten hat das mit den außerordentlichen Kursgewinnen auf jeden Fall ganz gut funktioniert und ich habe noch die eine oder andere neue Aktie auf meiner Watchlist, die in den kommenden Monaten richtig durchstarten könnte.
maydornreport: Endlich die „richtigen“ Aktien
Es wäre wirklich zu schade, wenn man in einer besonderen Zeit mit besonderen Chancen ausgerechnet auf die falschen Aktien setzt. Also, ich würde mich freuen, wenn Sie zukünftig nicht nur maydornsmeinung lesen, sondern auch den maydornreport. Natürlich ist der maydornreport nicht gerade günstig. Aber wie hat es mir neulich ein Leser geschrieben: „Die 1.000 Euro für das maydornreport-Abo hatte ich nach ein paar Wochen schon wieder drin.“
Der maydornreport kostet übrigens gar nicht 1.000 Euro pro Jahr, sondern „nur“ 998 Euro. Mit diesem Link kommen Sie direkt zum „Sparangebot“.