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Die Weltbevölkerung hinterlässt ungefähr zwei Milliarden Tonnen Müll. Laut Statista wird der Müllberg bis 2050 auf knapp vier Milliarden Tonnen anwachsen. Anleger haben mit dem DER AKTIONÄR Zero Plastic Index die Möglichkeit, in diesen Wachstumsmarkt zu investieren.
Der Zero Plastic Index setzt sich aktuell aus acht europäischen Playern zusammen, die durch Recycling von Plastik und recycelbaren Rohstoffen oder mit der Produktion von nachhaltigen Verpackungsmaterialien dem Müll den Kampf ansagen.
Aktuell höchste Index-Gewichtung hat die Aktie von Befesa. Die Gesellschaft ist ein in Luxemburg ansässiges Umweltdienstleistungs-Unternehmen, das sich auf die Sammlung und Wiederverwertung von Stahlstaub und Aluminium-Reststoffen spezialisiert hat. 2022 dürfte ein Rekordjahr werden, zumal die im Oktober vorgelegten Unternehmenszahlen überzeugen konnten.
Der Umsatz konnte im dritten Quartal im Vergleich zum Vorjahr um 50 Prozent gesteigert werden, der Nettogewinn legte um 42 Prozent zu. Seit Anfang Oktober hat die Aktie nun bereits satte 60 Prozent zugelegt. Neueinsteiger warten die vorläufigen Unternehmenszahlen zum vierten Quartal am 2. März ab.
Anleger, die das Risiko einer Einzelaktie aus dieser Branche nicht eingehen wollen, setzen auf den breiter aufgestellten DER AKTIONÄR Zero Plastic Index.
Die Beseitigung und die Vermeidung von Müll ist eines der zentralen Themen der Zukunft, wenn es darum geht, die Welt ein gutes Stück sauberer zu machen. Der Aktionsplan Kreislaufwirtschaft der Europäischen Union aus dem Jahr 2020 ist der richtige Weg. Mit dem Indexzertifikat WKN DA0AB3 können Anleger nahezu 1:1 an der Entwicklung des Zero Plastic Index teilhaben.
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Der Preis der Finanzinstrumente wird von einem Index als Basiswert abgeleitet. Die Börsenmedien AG hat diesen Index entwickelt und hält die Rechte hieran. Mit dem Emittenten der dargestellten Wertpapiere Alphabeta Access Products Ltd. und der Morgan Stanley & Co. International plc hat die Börsenmedien AG eine Kooperationsvereinbarung geschlossen, wonach sie dem Emittenten eine Lizenz zur Verwendung des Index erteilt. Die Börsenmedien AG erhält insoweit von Morgan Stanley & Co. International plc Vergütungen.
