Die Übernahme von Arcadium Lithium durch Rio Tinto war nicht nur ein echter Weckruf für die über lange Zeit nahezu leblose Lithium-Branche, sondern hat auch zu wirklich erstaunlichen Renditen geführt – sofern man zur richtigen Zeit in den richtigen Produkten investiert war. Die Leser des maydornreport haben mit einem Hebelprodukt auf Arcadium Lithium einen Gewinn von 431 Prozent erzielt – und das in gerade einmal vier Wochen.
Und kaum ist die eine Übernahmespekulation erfolgreich beendet worden, wurde eine weitere gestartet. Auch hier wird der Hebel angesetzt und das Ziel ist eine Rendite von weit über 100 Prozent. Aber diese Mal kommt das Übernahmeziel nicht aus der Lithiumbranche, sondern es handelt sich um einen Anbieter von Software, dessen Produkte gerade voll im Fokus stehen und der zudem eine ordentliche Portion KI-Fantasie mitbringt.
Im Visier von Google
Nicht zum ersten Mal hat dieses Software-Unternehmen Begehrlichkeiten geweckt. Immer wieder haben sich in den vergangenen Jahren große Technologiekonzerne für den Cloud- und KI-Spezialisten interessiert, sogar Google wurden eine Zeitlang Kaufabsichten nachgesagt. Jetzt hat offenbar ein anderer Tech-Riese seine Fühler ausgestreckt und große Interesse an einer Akquisition.
Den Hebel ansetzen
Der maydornreport setzt mit dem passenden Hebelprodukt auf ein Übernahmeszenario und ein relativ zeitnahes Angebot. Ob der Aufschlag ähnlich hoch ausfällt wie die nahezu 100 Prozent bei Arcadium Lithium, bleibt abzuwarten. Aber allein schon die aufkommende Übernahmefantasie kann den Kurs der Aktie ordentlich antreiben. Zudem überzeugt die Firma auch mit starkem Wachstum und mehr als ordentlichen Gewinnen.
Die Zeit ist reif
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