Die Serie hält! Bereits zum siebten Mal hintereinander hat DER AKTIONÄR eine charttechnische Entwicklung bei 3M korrekt vorhergesagt. Diesmal war der Verlauf allerdings zunächst etwas anders als antizipiert – doch dafür stimmte anschließend auch der ebenfalls angesagte Widerstand beim Kurs des Dividenden-Klassikers aus den USA.
Am vorletzten Wochenende hatte DER AKTIONÄR zu 3M in einem exklusiven Fazit für Heft- und Online-Abonnenten geschrieben: „Der Abwärtstrend bei 3M ist zwar grundsätzlich weiterhin voll intakt, zumindest kurzfristig dürfte aber aus technischer Sicht etwas der Abwärtsdruck raus sein, solange sich der Gesamtmarkt halbwegs stabil hält. Angesichts der Einigung in den USA bezüglich der Schuldenbremse käme zumindest ein kurzer Aufwärtsimpuls zum Handelsauftakt in der nächsten Woche nicht überraschend. Davon könnte auch 3M – trotz anhaltender relativer Schwäche – profitieren. Dementsprechend könnte die Aktie, die am Freitag bei 96,94 Dollar geschlossen hat, zumindest mal wieder in den Bereich von 98 Dollar steigen.“
Zum Anstieg mit Ansage kam es dann allerdings nicht zum Wochenbeginn, sondern erst am Freitag, nachdem gemunkelt wurde, dass sich 3M im Streit um PFAS-Chemikalien in den USA ein Vergleich in Höhe von zehn Milliarden Dollar andeutet. Inzwischen ist zumindest klar: Gespräche diesbezüglich laufen.
Der Kurs von 3M, der in den Tagen zuvor noch etwas tiefer gesackt war (92,38 Dollar), stieg am vergangenen Freitag in der Spitze sogar bis auf 104,55 Dollar, konnte dieses Niveau aber nicht halten. Zuletzt wurde die Aktie wieder knapp unter 100 Dollar gehandelt. Den antizipierten Anstieg hat es damit aber letztendlich doch gegeben.
DER AKTIONÄR hatte in seinem exklusiven Fazit zudem geschrieben: „Nach oben bleibt übergeordnet zunächst 105 bis 107 Dollar der Widerstandsbereich.“ Nur ganz knapp darunter erfolgten dann also tatsächlich die ersten Gewinnmitnahmen.
Was für eine Erfolgsserie! Natürlich wagt der DER AKTIONÄR nun einmal mehr einen Ausblick zu 3M. Diese Einschätzung können Online- und Heft-Abonnenten, wie bei den vergangenen Malen, weiter unten lesen.