Die Spekulation auf schwache Quartalszahlen bei 3D Systems ist aufgegangen. Sowohl Umsatz als auch Ergebnis je Aktie liegen unter den Analystenprognosen. Eine klare Wachstumsstory im 3D-Druck-Bereich sieht anders aus – nachbörslich rauscht die Aktie von 3D Systems über 17 Prozent in den Keller.
Herber Dämpfer
Auf der Umsatzseite wuchs der 3D-Druck-Spezialist um 7,6 Prozent auf 164,5 Millionen Dollar (Schätzung 173 Millionen Dollar). Unter dem Strich verbuchte 3D Systems ein schmalen Gewinn von 2 US-Cent je Aktie. Analysten rechneten im Durchschnitt mit einem Gewinn von 3 US-Cent pro Papier. Das ist zu wenig, um die 3D-Systems-Aktionäre zufriedenzustellen. Nachbörslich wird die Aktie mit einem Kursabschlag von über 17 Prozent abgestraft und gibt damit die Tagesgewinne von 8,5 Prozent im regulären Handel wieder ab.
Short-Spekulation geht auf
DER AKTIONÄR hat im Rahmen der Monster-Trades mit einem Put auf fallende Notierungen nach den 3D-Systems-Quartalszahlen spekuliert. Dieses Szenario ist eingetreten. Wie es mit dem Trade weitergeht, erfahren Sie morgen hier an dieser Stelle.