Die Drogentoten in den USA steigen Jahr für Jahr weiter an. Hauptverantwortlich dafür ist Fentanyl. Mittlerweile ist eine Überdosis mit dem Wirkstoff bei den 18- bis 45-jährigen sogar die häufigste Todesursache. Doch es gibt ein Gegenmittel – hergestellt von einen aussichtsreichen Biotechnologie-Unternehmen.
Mit dem Fentanyl-Killer verdient der Konzern bereits dreistellige Millionenbeträge – Tendenz stark steigend. Denn ein Ende der Opioidkrise in den Vereinigten Staaten ist längst nicht in Sicht, das Gegengift dürfte sich zu einer wahren Cash-Cow entwickeln. Doch die US-Firma hat nicht nur diesen einen Wirkstoff im Portfolio, sondern auch noch weitere spannende Projekte in der Pipeline, die für Kursfantasie sorgen.
Im Aktienreport „Drogenepidemie - Fentanyl-Killer mit 540%-Potenzial“ erklären die AKTIONÄR-Redakteure Michael Diertl und Jan-Paul Fóri ganz genau, weshalb die Biotech-Aktie sich mittelfristig mehr als versechsfachen könnte. Ein erster Teilerfolg ist dabei schon gelungen: Seit der Kaufempfehlung vor zwei Tagen hat das Papier bereits 13 Prozent zugelegt. Für einen Einstieg ist es allerdings längst nicht zu spät, der Titel gehört weiterhin bei jedem spekulativ orientiertem Anleger ins Depot.