Der Lithium-Sektor hat zuletzt wieder den Weg nach oben gefunden. Das Schwergewicht Albemarle legte in den vergangenen drei Wochen rund 20 Prozent zu. Auch kleinerer Lithium-Player wie Livent erreichten in diesem Zeitraum eine ähnlich starke Performance. Die bevorstehenden Quartalsberichte beider Unternehmen rücken nun in den Fokus.
Livent wird am heutigen Dienstag (2. August) nach US-Börsenschluss seine Kennziffern für das zweite Quartal veröffentlichen. Die von Bloomberg befragten Analysten erwarten Umsätze in Höhe von 207,7 Millionen Dollar und einen Gewinn je Aktie von 30 Cent. Bei Lithium-Gigant Albemarle, der am Mittwochabend (3.August) seine Bücher öffnen wird, rechnen die Experten mit Erlöse von 1,43 Milliarden Dollar und einem Gewinn von drei Dollar (je Aktie).
Der Clou: Beide Werte sind im Best of Lithium Index des AKTIONÄR enthalten. Dieser umfasst insgesamt neun aussichtsreiche, handverlesene Lithium-Player (siehe Grafik), die die Wertschöpfungskette vom Lithium-Explorer bis zum Batterieproduzenten abdecken. DER AKTIONÄR ist wegen des anhaltenden E-Auto-Booms für den gesamten Lithium-Sektor optimistisch gestimmt und erwartet eine weiter massiv steigende globale Nachfrage nach dem seltenen Rohstoff.
Die langfristigen Perspektiven für den Lithium-Markt sind herausragend. Aufgrund der mitunter hohen Volatilität der Lithium-Werte empfiehlt sich jedoch ein Index: der Best of Lithium Index. Der entscheidende Vorteil: Der Anleger verteilt damit das Risiko auf mehrere Schultern. Überdies befindet sich der Index aktuell auf einem durchaus attraktiven Einstiegsniveau (siehe Chart).
Kurzum: Mit dem Index-Zertifikat DA0AAS kann man den Index mit seinen neun Werten annähernd 1:1 nachbilden. Weitere Informationen zum Best of Lithium Index finden Sie hier.
Der Preis der Finanzinstrumente wird von einem Index als Basiswert abgeleitet. Die Börsenmedien AG hat diesen Index entwickelt und hält die Rechte hieran. Mit dem Emittenten der dargestellten Wertpapiere Alphabeta Access Products Ltd. und der Morgan Stanley & Co. International plc hat die Börsenmedien AG eine Kooperationsvereinbarung geschlossen, wonach sie dem Emittenten eine Lizenz zur Verwendung des Index erteilt. Die Börsenmedien AG erhält insoweit von Morgan Stanley & Co. International plc Vergütungen.