Seit dem 8. Oktober läuft die Hitler-Parodie „Erst ist wieder da“ in den deutschen Kinos. Wie auch schon der letzte Film „Fack Ju Göhte2“ hat die Constantin-Produktion ein gutes Debüt abgeliefert. Die Aktie steht unmittelbar vor der nächsten Hürde.
Auf Nachfrage bestätigte Constantin- Medien-CEO Bernhard Burgener gegenüber den AKTIONÄR schon vor Wochen: „Die ersten Reaktionen auf die Teaser waren außergewöhnlich gut. Eine Vorstellung, die angesichts ihrer Absurdität bereits im Roman „Er ist wieder da“ von Timur Vermes für Lacher sorgte.
Die Bestsellerverfilmung von David Wendt mit Oliver Masucci in der Hauptrolle wollten in Deutschland über 360.000 Besucher am Wochenende sehen. Gestartet auf 401 Leinwänden hatte der Film den besten Kopienschnitt mit 900 Besuchern pro Kopie.
Kaufsignal voraus
Burgener weiter: „Die Kursperformance der vergangenen Monate ist erfreulich, aber sicher nicht das Ende unserer Vorstellungen.“ Auch Analyst Silbe ist „sehr positiv eingestellt“ und berechnet ein Kursziel von 2,50 Euro. DER AKTIONÄR sieht auf 12-Monats-Sicht bei erfolgreichem Verlauf der Kinosaison die Chance auf noch höhere Kurse. Zumal bei dem Real-Depot-Wert nun endlich der Ausbruch aus der Seitwärtsbewegung ansteht.
Hinweis nach §34 WPHG zur Begründung möglicher Interessenkonflikte: Aktien oder Derivate, die in diesem Artikel besprochen / genannt werden, befinden sich im "Real-Depot" von DER AKTIONÄR.