Die Fachleute der Capital-Depesche verweisen auf die Rekordabsatzzahlen der Bayerischen Motoren Werke AG im ersten Quartal des laufenden Jahres. Allerdings belasten die derzeit schwächeren Geschäfte in den USA sowie die Kosten für die Entwicklung neuer Antriebsarten und der Vernetzung. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) sank deshalb im Jahresvergleich um 1,7 Prozent, weshalb sich die EBIT-Marge von 9,5 auf 9,4 Prozent verringerte. Damit übertraf BMW allerdings die Schätzungen der Analysten. Vorstandsvorsitzender Harald Krüger bestätigte zudem die Ziele für das Gesamtjahr und sagte: „Entscheidend ist für uns nicht der kurzfristige Erfolg, sondern nachhaltiges und profitables Wachstum.“ Entsprechend sollten Anleger die Vorzugsaktie von BMW, welche auch im konservativ aufgestellten Musterdepot der Capital-Depesche zu finden ist, mit einem Stoppkurs bei 52,50 Euro kaufen.
BMW: Kauft den Musterdepotwert!
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