Der Krimi um Wirecard erhält eine weitere Wendung. Nach Wochen des Schweigens meldet sich die Financial Times zurück. Die Autoren Dan McCrum und Stefania Palma, die auch für die ersten Berichte verantwortlich zeichnen, erweitern ihre Vorwürfe und geben an, eine zentrale Figur des vermeintlichen Betrugs werde vermisst. Starker Tobak. Die Aktie bricht erneut ein, zum zweiten Mal innerhalb weniger Stunden.
Während Wirecard-Aktionäre nach einem verlustreichen Tag noch Wunden lecken, legt das Financial Times-Duo Dan McCrum und Stefania Palma nach. Unter der Überschrift "Wirecard ‘loses contact’ with executive at heart of accounting scandal" (Englisch | kostenpflichtig) schreiben sie unter anderem, dass das Unternehmen den Kontakt zu Edo Kurniawan, der im Zentrum der ursprünglich geäußerten Vorwürfe steht, seit dem 9. Februar 2019 verloren habe.
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Ein Beitrag von Leon Müller, Chief Editor Börsen.Briefing. – dem täglichen Newsletter des Anlegermagazins DER AKTIONÄR (registrieren Sie sich kostenfrei unter www.boersenbriefing.de)
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