PowerCell Sweden hat heute die Zahlen zum ersten Quartal 2019 veröffentlicht. Das Wachstum verlor spürbar an Dynamik. Doch langfristig ändert das an den Aussichten der Schweden wenig. Denn der Brennstoffzellen-Technologie, die das Unternehmen anbietet, gehört die Zukunft. Nicht umsonst setzt auch Bosch auf das Know-how der Schweden.
Blick richtet sich nach vorn
Die Schweden steigerten den Umsatz um 18 Prozent auf 9,2 Millionen Schwedische Kronen (etwa 860.000 Euro), der operative Verlust (EBITDA) konnte etwas eingedämmt werden. Im Vorquartal schraubte PowerCell die Erlöse indes um satte 78 Prozent nach oben.
Quelle: PowerCell
Doch die Zahlen sind nur Nebensache. Viel spannender wird es in den kommenden Jahren: Wie stark kann PowerCell von dem Deal mit Bosch profitieren? Diese geschlossene Kooperation soll einen positiven Effekt auf die Ergebnisse im zweiten Quartal des Geschäftsjahres haben.
Handel bleibt volatil