(Tippfehler im Firmennamen Faurecia berichtigt)
HAMBURG (dpa-AFX) - Der Lichttechnikspezialist Hella dürfte nach Einschätzung des Berenberg-Spezialisten Romain Gourvial ganz an den französischen Autozulieferer Faurecia gehen. Er geht davon aus, dass sich die Franzosen nach dem Erwerb eines 60-prozentigen Pakets von der bisherigen Eigentümerfamilie Hueck auch die restlichen Anteile über das Übernahmeangebot in Höhe von 60 Euro je Aktie sichern - auch wenn der gebotene Preis etwas unter dem zuletzt an der Börse gezahlten liegt. Die Übernahme an sich überzeuge, schrieb er in einer Studie. Das gemeinsame Produktangebot der Unternehmen verbessere sich deutlich. Die Expertise von Hella mit Blick auf Elektromobilität ergänze das Wasserstoff-Know-How von Faurecia./mis/zb
Veröffentlichung der Original-Studie: 16.08.2021 / / GMT
Erstmalige Weitergabe der Original-Studie: 16.08.2021 / Uhrzeit in Studie nicht angegeben / Zeitzone in Studie nicht angegeben
Quelle: dpa-AFX