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AMSTERDAM (dpa-AFX) - Der Medizintechnikkonzern Philips
So zog der Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 6 Prozent auf 4,2 Milliarden Euro an. Analysten hatten lediglich mit etwas mehr als zwei Prozent Wachstum gerechnet. Das um Sondereffekte bereinigte Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Firmenwertabschreibungen (Ebita) kletterte um fast die Hälfte auf 359 Millionen Euro - auch hier hatten Experten mit einem weit niedrigeren Wert gerechnet. Philips führte das Abschneiden vor allem auf eine weiter verbesserte Situation in der Lieferkette zurück. Der vergleichbare Auftragseingang zeigte sich stabil, mehr Bestellungen in der Diagnostik und Behandlung glichen schwächere Aufträge in der Sparte zur Vernetzung im Gesundheitswesen aus./men/zb/mis
Quelle: dpa-AFX