MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Baumaschinen-Hersteller Wacker Neuson
Die wirtschaftlichen Rahmenparameter seien zum Jahresanfang 2024 sehr unsicher, sagte Unternehmenschef Karl Tragl. Dennoch sieht er den Konzern gut gerüstet, die für 2030 gesetzten mittelfristigen Ziele zu erreichen. "Wir werden das Jahr nutzen, um Strukturen und Flexibilität weiter zu verbessern, Effizienz zu steigern und um gezielt den nächsten Wachstumsschritt vorzubereiten."
Für Analysten kommen die erwarteten Rückgänge beim Erlös und der Marge nicht überraschend. Sie hatten aufgrund der zuletzt vorsichtigen Aussagen des Managements bereits damit gerechnet./zb/jha/
Quelle: dpa-AFX