MÜNCHEN/MAINZ (dpa-AFX) - Der Mobilfunkanbieter Telefónica Deutschland
In besonders stark von den Überflutungen betroffenen Orten setze Telefónica auf mobile Basisstationen und nutze Notstromaggregate, um die Mobilfunkmasten mit Elektrizität zu versorgen. "Wir weisen jedoch darauf hin, dass die Mobilfunkversorgung noch nicht überall die Kapazitäten erreicht wie vor dem Hochwasser", erläuterte ein Sprecher des Mobilfunkanbieters. Daher solle die Kommunikation etwa mit Freunden und Familie aus Rücksicht auf andere betroffene Mobilfunkkunden auf das Notwendigste reduziert werden.
In den Katastrophengebieten in Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen war nach schweren Unwettern das Mobilfunknetz vielerorts ganz ausgefallen. Grund dafür ist laut Telefónica der hochwasserbedingte Ausfall der Energieversorgung./jce/DP/he
Quelle: dpa-AFX