PARIS (dpa-AFX) - Der französische Versicherungskonzern Axa
Hurrikan "Ian" dürfte sich vorläufigen Schätzungen Schäden zufolge mit rund 400 Millionen Euro negativ bemerkbar machen. Der Marktanteil der durch "Ian" verursachten Schäden der Rückversicherungstochter Axa XL habe dabei lediglich 0,7 Prozent betragen, hieß es. Das Unternehmen hatte sein Engagement im Bereich Naturkatastrophen zuletzt stark zurückgefahren. Die Solvenzquote (Solvency II) sank im Vergleich zum ersten Halbjahr um zwei Punkte auf 225 Prozent./nas/he
Quelle: dpa-AFX