FRANKFURT/BERLIN (dpa-AFX) - Nach mehreren Warnstreiks kommt Bewegung in den seit 2020 schwelenden Streit um die Bezahlung der Beschäftigten der Commerzbank
Commerzbank-Personalvorständin Sabine Schmittroth bestätigte die Vereinbarung in einer Mitteilung des Instituts: "Nach intensiven und konstruktiven Gesprächen haben wir uns darauf verständigt, den bereits vereinbarten Termin Mitte Februar für den Start der Verhandlungen zu nutzen."
Verdi fordert für die etwa 1700 ComTS-Beschäftigten unter anderem 14 Euro Mindestlohn, regelmäßige Gehaltserhöhungen sowie ein 13. Monatsgehalt. Die ComTS mit Standorten in Hamm, Duisburg, Erfurt, Halle und Magdeburg unterstützt die Commerzbank unter anderem bei der Abwicklung des Zahlungsverkehrs./ben/DP/men
Quelle: dpa-AFX