NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Bank Morgan Stanley
Vor allem das Handelsgeschäft mit Wertpapieren entwickelte sich besser als an der Wall Street angenommen. So konnte Morgan Stanley die Erlöse bei Aktien-Transaktionen sogar deutlich steigern. Dafür schwächelte das klassische Investmentbanking, zu dem Börsengänge, Fusionen und Übernahmen zählen, an denen Banken als Berater durch Gebühren verdienen. Nach dem Boom zum Jahresende herrschte hier angesichts der Marktturbulenzen wegen Russlands Kriegs gegen die Ukraine und hoher Inflationsrisiken zuletzt große Zurückhaltung./hbr/DP/stk
Quelle: dpa-AFX