ESSEN (dpa-AFX) - Der Stahl- und Industriekonzern Thyssenkrupp
Größeres Thema dürfte am Donnerstag erneut die Zukunft der kapitalintensiven Stahlsparte sein, die Thyssenkrupp abspalten will. Anfang September hatte das Unternehmen mitgeteilt, dass es in seinem Duisburger Stahlwerk im Zuge seiner grünen Transformation für zwei Milliarden Euro eine Direktreduktionsanlage bauen will. Sie soll ab 2026 den Grundstoff für die Produktion von CO2-armen Stahl herstellen. Thyssenkrupp will gleichzeitig einen klassischen Hochofen stilllegen./tob/DP/jha
Quelle: dpa-AFX