STOCKHOLM (dpa-AFX) - Die Geschäfte des Moderiesen Hennes & Mauritz (H&M)
Die Umsatzentwicklung sei im Zeitraum März bis Mai von der anhaltenden Pandemie beeinflusst worden, hieß es. Zu Beginn des zweiten Geschäftsquartals seien rund 1300 Filialen vorübergehend geschlossen gewesen. In Frankreich und Deutschland, die zu den größten Märkten des Bekleidungskonzerns gehören, seien die Filialen fast das ganze Quartal über zu gewesen. In den geöffneten Geschäften habe es Einschränkungen wie etwa bei den Öffnungszeiten, der Anzahl der Kunden und der Ladenfläche gegeben.
Da aber immer mehr Menschen geimpft werden, konnten in einer Reihe von Märkten die Geschäfte nach und nach wieder geöffnet werden, wie das Unternehmen weiter mitteilte. Auch wenn viele Läden wieder geöffnet hätten, entwickelten sich Online-Verkäufe weiterhin sehr gut.
Die Konzernumsätze kletterten denn auch in dem Zeitraum 1. bis 13. Juni 2021 währungsbereinigt um 35 Prozent im Vergleich zum Vorjahr und um 2 Prozent im Vergleich zum gleichen Zeitraum im Jahr 2019. Am 13. Juni waren rund 180 Filialen vorübergehend geschlossen./mne/ngu/mis
Quelle: dpa-AFX