AMSTERDAM (dpa-AFX) - Der Autokonzern Stellantis
Ebenfalls gehen muss der für das operative Geschäft in der erweiterten Europa-Region verantwortliche Vorstand Uwe Hochgeschurtz. Im Nordamerika-Segment sowie an der Spitze der Marken Maserati und Alfa Romeo gibt es weitere Veränderungen.
Bei dem Vielmarkenkonzern (unter anderem Opel, Peugeot, Citroen, Fiat, Chrysler, Jeep) hatte sich das US-Geschäft zuletzt deutlich eingetrübt. Auf dem nordamerikanischen Markt macht der Autobauer mit großen SUVs und Pick-ups üblicherweise den Löwenanteil seines Gewinns. Derzeit aber stehen zu viele unverkaufte Autos bei den Händlern auf dem Hof, was die Verkaufspreise schmälert. Bereits die Halbjahresergebnisse hatten Anleger spürbar enttäuscht./nas/ngu/stk
Quelle: dpa-AFX