DUISBURG (dpa-AFX) - Der Stahlhunger der Industrie sowie die hohen Preise treiben das Geschäft des Stahlhändlers Klöckner & Co
Für das erste Quartal zeigte sich Klöckner zudem positiv gestimmt und geht von einem bereinigten Ebitda über den Markterwartungen aus. Es dürfte in der Spanne von 130 bis 180 Millionen Euro liegen. Ein Jahr zuvor hatte Klöckner 130 Millionen erzielt. Dazu kämen noch Sondererträge aus dem Verkauf von Immobilien in der Schweiz sowie Frankreich mit einem Volumen von 54 Millionen Euro.
Die Prognose für 2022 sowie die ausführlichen Zahlen will Klöckner am 9. März vorlegen./nas/jha/
Quelle: dpa-AFX