DARMSTADT (dpa-AFX) - Die im Verkauf an Finanzinvestoren steckende Software AG
Allerdings fiel das Plus beim wiederkehrenden Umsatz für die kommenden zwölf Monate aus den laufenden Verträgen der Digitalsparte mit 21 Prozent Anstieg wie erwartet deutlich aus. Hieran misst das Management um Sanjay Brahmawar im Umbau zum Abonnement-Geschäft den Verkaufserfolg. "Unsere geschäftskritische Software unterstützt die digitale Transformation unserer Kunden und trifft - trotz des Gegenwinds aufgrund der gesamtwirtschaftlichen Lage - weiterhin auf eine gute Resonanz im Markt", sagte der Vorstandschef. Die um Sondereffekte bereinigte Ergebnismarge vor Zinsen, Steuern und Firmenwertabschreibungen fiel um 8,7 Prozentpunkte auf 11,2 Prozent. Analysten hatten im Schnitt mit noch weniger gerechnet.
Die Software AG hatte bereits rund um die Ankündigung der geplanten Übernahme durch den US-Finanzinvestor Silver Lake vor knapp einer Woche mitgeteilt, dass die wesentlichen Resultate aus dem ersten Quartal den Markterwartungen entsprochen hätten. Dabei hatte das Management auch die Prognose bestätigt./men/jha/
Quelle: dpa-AFX