PULLACH (dpa-AFX) - Sixt
Neben der Fahrzeugknappheit sieht Sixt auch Nachholeffekte bei den Mietwagenpreisen als Treiber des Anstiegs. Zwar erwartet Sixt, dass die Lieferprobleme der Autohersteller aufgrund des Halbleitermangels sich entspannen. Allerdings gebe es neue Risiken durch den Ukrainekrieg. Dieser könne Lieferketten stören, weil Zulieferer Werke in der Ukraine oder Russland hätten. Zudem sei zu befürchten, dass die Nachfrage nach Mobilitätsdienstleistungen wegen der stark gestiegenen Spritpreise nachlasse. An der Börse war die Sixt-Aktie am Mittwochvormittag deutlich im Minus./ruc/DP/mis
Quelle: dpa-AFX