ZAMUDIO (dpa-AFX) - Der Windanlagenbauer Siemens Gamesa
Die Erlöse stiegen um 15 Prozent auf 2,3 Milliarden Euro dank gutem Wachstum im Offshore-Geschäft. Allerdings hätten negative Währungseffekte belastet, hieß es weiter. Der Auftragseingang sei dagegen im ersten Geschäftsquartal deutlich zurückgegangen und zwar um die Hälfte auf 2,3 Milliarden Euro. Das Offshore-Geschäft sei allerdings sehr volatil, so seien im Vorjahreszeitraum unter anderem viele Service-Aufträge eingegangen. Damit rechnet Siemens Gamesa nun in den kommenden Quartalen.
Beim Ebit schnitt Siemens Gamesa besser ab, als die drei von Bloomberg aufgeführten Analysten erwartet hatten. Beim Umsatz lag der Konzern etwas unter den Schätzungen. Das komplette Zahlenwerk soll wie geplant diesen Freitag vorgelegt werden.
Siemens Gamesa gehört inzwischen zu Siemens Energy
Quelle: dpa-AFX