MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Energietechnikkonzern Siemens
Siemens Energy hat bislang eine vergleichbare Umsatzentwicklung von minus zwei bis plus drei Prozent im Vergleich zum Vorjahr in Aussicht gestellt, dazu eine bereinigte operative Marge (Ebita) von zwei bis vier Prozent. Es ist das zweite Mal in diesem Geschäftsjahr (per Ende September), dass Siemens Energy bei der Prognose zurückrudern muss. Bereits zum ersten Quartal hatten Lieferkettenprobleme, eine steigende Inflation sowie Probleme mit dem Windenergiegeschäft an Land Siemens Gamesa und damit auch die Muttergesellschaft Siemens Energy ausgebremst./nas/men
Quelle: dpa-AFX