MÜNCHEN (dpa-AFX) - Der Energietechnikkonzern Siemens Energy leidet auch im zweiten Quartal unter seiner Windkrafttochter Gamesa . Wie auch diese prüft der Münchener Konzern nun seine Jahresprognose, teilte das Unternehmen am späten Dienstagabend mit. Bisher erwartete der Vorstand eine vergleichbare Umsatzerlösentwicklung (ohne Währungsumrechnungs- und Portfolioeffekte) in einer Bandbreite von minus zwei bis plus drei Prozent und eine angepasste EBITA-Marge (Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen) vor Sondereffekten in einer Bandbreite von plus zwei bis plus vier Prozent./he
Quelle: dpa-AFX