ZAMUDIO (dpa-AFX) - Der Windanlagenbauer Siemens Gamesa
Das Unternehmen hatte im Januar nach einem schwachen Jahresauftakt die Prognose für das Geschäftsjahr 2021/22 (per Ende September) gekappt. Neben höheren Kosten für Beschaffung und Logistik belasteten Projektverzögerungen sowie technische Mängel an der neuen Windturbine 5.X das Unternehmen. Das betrifft insbesondere das seit Jahren schwächelnde Geschäft mit der Windenergie an Land. Netto wies Gamesa für das erste Quartal einen Verlust von 403 Millionen Euro aus, nach einem Gewinn von 11 Millionen Euro im Vorjahr.
Die Mutter Siemens Energy
Quelle: dpa-AFX