ESSEN (dpa-AFX) - Der Energiekonzern RWE
Der Manager betonte zugleich, dass die Summe von 55 Milliarden Euro als strategischer Rahmen aber bestehen bleibe. Allerdings gehe er momentan nicht davon aus, dass die in den kommenden zwei Jahren fehlenden Investitionen in den Folgejahren bis 2030 aufgeholt werden können. Als Grund nannte Müller die politischen Umstände in Deutschland, Europa und den USA.
Einen Teil des Kapitals will RWE in den kommenden 18 Monaten in ein am Vorabend angekündigtes Aktienrückkaufprogramm über 1,5 Milliarden Euro stecken./lew/stk
Quelle: dpa-AFX