KASSEL (dpa-AFX) - Der Düngerkonzern K+S
Das damals noch hochverschuldete Unternehmen hatte bereits 2021 umfangreich Anleihen zurückgekauft und dafür einen Teil des Geldes aus dem Verkauf des amerikanischen Salzgeschäfts genutzt. Weil seit dem vergangenen Jahr auch die Düngergeschäfte deutlich besser laufen, konnte K+S per Ende September nun wieder eine Nettofinanzposition von gut 152 Millionen Euro ausweisen. Infolge von Russlands Krieg gegen die Ukraine sind die Düngerpreise weiter nach oben geschnellt. Ein Jahr zuvor waren es noch Nettofinanzverbindlichkeiten von gut 784 Millionen Euro gewesen./mis/ngu/men
Quelle: dpa-AFX