DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Rüstungskonzern Rheinmetall
Bei der Attacke habe es sich offenbar um einen sogenannten DDoS-Angriff gehandelt. Dabei überrollen Angreifer die Server ihrer Opfer mit einer Flut von Datenanfragen, um diese lahmzulegen. Die IT-Infrastruktur Rheinmetalls habe sich jedoch stabil gezeigt. Außer der Konzern-Webseite habe es keine nennenswerten Ausfälle gegeben, erklärte der Sprecher. "Es gibt kein Indiz dafür, dass die interne Rheinmetall IT-Infrastruktur von einem möglichen Leck betroffen sein könnte. Es ist nicht davon auszugehen, dass dem Konzern ein finanzieller Schaden entstehen könnte. "
Der Rüstungskonzern war am Dienstag in den deutschen Leitindex Dax
Quelle: dpa-AFX