DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Rüstungskonzern und Autozulieferer Rheinmetall
Insbesondere das Schlussquartal lief mit Blick auf die Ergebnisse gut - hier erzielte das Unternehmen eine operative Marge von 16,4 Prozent. Das sei vorwiegend auf Sparmaßnahmen sowie einen vorteilhaften Produktmix zurückzuführen, hieß es.
Allerdings blieb der Konzern 2021 mit einem Umsatzplus von 4,7 Prozent auf 5,66 Milliarden Euro unter den zuletzt anvisierten rund 6 Prozent Wachstum zurück. Die verlangsamte Umsatzentwicklung sei auf die eingeschränkte Verfügbarkeit von Rohstoffen und Halbleiterkomponenten zurückzuführen, wegen der wichtige Kunden ihre Abrufe bei Rheinmetall reduziert hätten. Darüber hinaus kam es zu zeitlichen Verschiebungen im Projektgeschäft vom Schlussquartal 2021 ins laufende erste Vierteljahr 2022./men/mis
Quelle: dpa-AFX