KARLSRUHE/STUTTGART (dpa-AFX) - Justiz und Aufsichtsbehörden prüfen laut einem Bericht der "Stuttgarter Zeitung" (Dienstag), ob der Energieversorger EnBW
Ausgangspunkt für die Durchsuchung waren nach Angaben der Sprecherin kurzfristige hohe Preisschwankungen für Energie zur Netzstabilisierung (Regelenergie) im Markt, die aus Sicht der Behörden einer genaueren Untersuchung bedürften. "Der untersuchte Zeitraum betrifft das Jahr 2021 vor der Energiekrise." Laut dem Zeitungsbericht werden drei Mitarbeiter aus dem Stromhandelsbereich beschuldigt. Involviert in die Untersuchungen seien die Mannheimer Staatsanwaltschaft, das Bundeskartellamt und die Bundesnetzagentur./kre/DP/zb
Quelle: dpa-AFX