FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Personaldienstleister Amadeus Fire
So soll das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Firmenwertabschreibungen - wenn man auch noch Wertminderungen auf Kaufpreisallokationen herausrechnet - annähernd das Niveau aus dem Vorjahr erreichen. Das Unternehmen bezeichnet diese bereinigte Kennzahl als operatives Ebita.
In den ersten neun Monaten des Jahres steigerte Amadeus Fire seinen Umsatz im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zwar um fast 17 Prozent auf 202,3 Millionen Euro. Das lag allerdings daran, dass die Gesellschaft Ende 2019 das Weiterbildungsunternehmen Comcave übernommen hatte. Das operative Ebita sank hingegen um elf Prozent auf 28,2 Millionen Euro. Unter dem Strich entfiel auf die Aktionäre ein Gewinn von 11,3 Millionen Euro, rund 46 Prozent weniger als im Vorjahreszeitraum./stw/stk
Quelle: dpa-AFX