MADRID (dpa-AFX) - Wegen des Ölpreiseinbruchs und der Corona-Pandemie hat der spanische Ölkonzern Repsol
Um Sondereffekte bereinigt fiel im zweiten Jahresviertel immer noch ein Verlust von 258 Millionen Euro an. Das lag an den niedrigeren Öl- und Gaspreisen. Um die Folgen der Krise abzumildern, hatte Repsol bereits im Mai einen Sparplan angekündigt. Das Management um Konzernchef Josu Jon Imaz will unter anderem die Betriebsausgaben zusätzlich um mehr als 450 Millionen Euro reduziert. Die Investitionen sollen zudem um über eine Milliarde Euro gekürzt und das Betriebsvermögen um 800 Millionen Euro gestrafft werden./knd/nas/mis
Quelle: dpa-AFX