HOUSTON (dpa-AFX) - Höhere Preise und Absatzmengen haben dem US-Ölkonzern ConocoPhillips
In der Corona-Krise hatten Ölkonzerne weltweit unter einer schwachen Nachfrage nach Öl und Gas gelitten, weil die Reisebranche und Teile der Industrie aufgrund der Lockdowns zum Erliegen gekommen waren. Die Produzenten waren daher aufgrund des Überangebots zu weitreichenden Produktionskürzungen gezwungen gewesen, die Ölpreise brachen ein.
Im abgeschlossenen Quartal konnte der Konzern den Angaben zufolge im Durchschnitt einen Preis von 50,03 Dollar pro Barrel (159 Liter) realisieren, was mehr als doppelt so viel wie im Vorjahresquartal war. Der Jahresausblick blieb unverändert./ngu/tav/mis
Quelle: dpa-AFX