BERLIN (dpa-AFX) - Der Stahlhersteller Thyssenkrupp
Derzeit gebe es keine Probleme mit der Rohstoffversorgung. "Allerdings reagieren wir auf den sinkenden Pegelstand: Wir beladen unsere Schiffe etwas weniger, um den Tiefgang zu verringern und fahren dafür öfter", sagte er der "Rheinischen Post".
Auch der Kunststoffhersteller Covestro
Das RWI-Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung sieht in den niedrigen Pegelständen des Rheins eine Gefahr für das Wirtschaftswachstum. RWI-Forscher Manuel Frondel fordert daher, Mittel des Infrastrukturfonds bald für die Vertiefung des Rheins zu nutzen./mxx/DP/zb
Quelle: dpa-AFX