BERLIN (dpa-AFX) - Das Bundesgesundheitsministerium fordert vom Impfstoffhersteller Johnson & Johnson
Die US-Arzneimittelbehörde FDA hatte zuvor bei der Überprüfung einer Produktionsstätte des US-Konzerns zahlreiche Mängel entdeckt und den dort hergestellten Impfstoff nur zum Teil freigegeben. Mehrere Ladungen seien unter anderem wegen möglicher Verunreinigung nicht mehr benutzbar, weitere Ladungen würden noch untersucht, teilte die FDA am Freitag mit. US-Medien berichteten, dass rund 10 Millionen Impfdosen freigegeben wurden und rund 60 Millionen entsorgt werden müssten. Die Fabrik sei noch nicht wieder freigegeben, hieß es am Freitag von der FDA.
Zu den Liefermengen der drei anderen in der EU zugelassenen Impfstoffe hieß es aus dem Gesundheitsministerium: "Stand heute rechnen wir damit, dass Biontech
Quelle: dpa-AFX