DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Der Großhändler Metro
Der Krieg Russlands in der Ukraine führte zu Wertberichtigungen im russischen Geschäft, negative Währungseffekte im Zusammenhang mit dem russischen Rubel belasteten das Finanzergebnis. Dazu wirkte sich der Verkauf des verlustträchtigen belgischen Geschäfts ebenso negativ aus wie steigende Kosten. Die Dividende strich der Konzern daher das zweite Mal in Folge. Mittelfristig zeigte sich das Management um Konzernchef Steffen Greubel jedoch zuversichtlich und erhöhte die Prognosen bis 2024/25/nas/jha/
Quelle: dpa-AFX