DARMSTADT (dpa-AFX) - Der Darmstädter Pharma- und Chemiekonzern Merck KGaA
Die Gesellschaft habe sich für auf Empfehlung unabhängiger Experten zum Abbruch entschieden, "weil es unwahrscheinlich erscheint, dass die Studie ihren primären Endpunkt für Wirksamkeit erreicht", hieß es weiter. Die Merck-Aktie rutschte auf die Nachricht deutlich ab und verlor zuletzt mehr als drei Prozent.
Die Krebsimmuntherapie Bintrafusp alfa gilt bislang als wichtiger Hoffnungsträger in der Medikamentenpipeline von Merck. Anfang 2019 war der Dax-Konzern mit dem britischen Pharmaunternehmen GlaxoSmithKline
Quelle: dpa-AFX